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Hawaii 2016

Dezember 29, 2016
Helen
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Hallo zusammen,
obwohl es nun schon einige Zeit her ist, wollte ich euch auf keinen Fall meine Eindrücke von Hawaii vorenthalten. Ich habe mich, wie viele Au Pairs, dazu entschieden, nach meinem Jahr als Au Pair, den dreizehnten Monat zu einem Reisemonat zu machen. In dieser Zeit bin ich unter anderem nach Hawaii gereist, was schon seit Ewigkeiten ein Traum von mir war. Während der Zeit in meiner Gastfamilie wurde mir häufig ans Herz gelegt, anstatt dessen doch lieber zu den Bahamas zu fliegen, was von der Ostküste aus sehr viel näher und auch günstiger wäre und mindestens genauso schön sein soll, doch mir war es weiterhin wichtig, dass es Hawaii wird. Nichtsdestotrotz kostete es mich ziemlich viel Zeit, mich dazu zu entschließen, dass es das Geld wirklich wert ist. Und das war es! Es war die beste Entscheidung, bei „jedem Mal“(ha!) Essen gehen und jedem Mal Shoppen ein wenig auf’s Geld zu gucken und am Ende diese Erfahrung zu machen, von der ich schon so lange geträumt habe.

Letztendlich war ich für sechs Tage auf Maui und für zwei Tage auf Oahu. Im Nachhinein war ich von Oahu eher enttäuscht, worauf ich im Vorfeld aber auch vorbereitet wurde, und ich hätte mir gewünscht, dass ich noch andere Inseln wie Big Island oder Kauai besucht hätte, aber trotzdem bin ich im Großen und Ganzen überglücklich damit, wie ich meine Zeit in Hawaii verbracht habe.

Wie bereits erwähnt, habe ich meinen Aufenthalt auf Maui begonnen. Nach einer sehr langen und anstrengenden Anreise (Bus, Übernachtung am Flughafen, zwei Flüge) bin ich nach 26 Stunden endlich angekommen und ein weiterer Deutscher und ich wurden am Flughafen von unserem Hostel abgeholt. Für mich war es das erste Mal, dass ich, abgesehen von zwei Nächten in Charleston, für längere Zeit in einem Hostel unterkommen würde. Darüber habe ich mir nicht wirklich Sorgen gemacht und im Nachhinein gab es dazu auch absolut keinen Grund. Das Hostel auf Maui hieß Banana Bungalow und ich hatte dort eine unvergessliche Zeit. Es wird einem super einfach gemacht, Leute kennen zu lernen. Jeden Tag werden Touren über die ganze Insel angeboten, für die man den Tourguides, mit denen man den Abend vorher noch gefeiert hat, nur ein Trinkgeld gibt. Die Zeit, die man am Hostel verbringt, ist man so gut wie nie auf seinem Zimmer, weil jeder immer im „Garten“ oder in der Küche ist. Ich habe wirklich jeden einzelnen Tag dort genossen und so viele interessante und lustige Tage und Nächte dort verbracht.

Banana Bungalow

Die erste Tour, auf der ich am Tag nach meiner Ankunft war, ging an verschiedene Strände und die kleine Surferstadt Paia. Wir haben eine riesige Schildkröte am Baby Beach gesehen und hatten einen super entspannten Tag.

Black Rocks I

Black Rocks II

Am Tag darauf stand eine der beliebtesten Touren auf dem Program. Es ging zum Haleakala Volcano National Park. Wir sind den ganzen Tag 12 Meilen (20km) durch den Vulkan gewandert und haben abends den Sonnenuntergang auf einer Höhe von 10,000ft gesehen. Dieser Tag war einer meiner Lieblingstage. Wir mussten einige Zeit zu dem Vulkan in den hosteleigenen Vans fahren, aber selbst die Fahrten mit allen zusammen haben Spaß gemacht. Auch, wenn auf dem Rückweg eher geschlafen wurde.

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Halekala II

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Haleakala View

Haleakala Sunset

Sonntag, der Tag nach der Wanderung, wurde der ganze Tag nur am Strand verbracht. Wir waren tagsüber am Big Beach am Makena State Park und haben nur in der Sonne gelegen, Musik gehört, Volleyball und Football gespielt oder waren im Wasser. Abends sind wird an den benachbarten Little Beach gegangen, wo Party gemacht wurde. Wir waren viel im Wasser, manche haben getanzt und wir haben uns den Sonnenuntergang angeschaut.

Montag ging es auf eine weitere, etwas kürzere Wanderung durch das Iao Valley. Wir sind durch den Dschungel gewandert während über uns ein Gewitter aufzog und es mehr oder weniger stark (meine Erinnerung mag mich ein wenig täuschen) anfing zu regnen. Letztendlich sind wir 3/4 der Wanderung durch wadenhohen Matsch gewandert, vor dem ich vorher auch noch gewarnt wurde. Ich dachte, das würde schon nicht so schlimm werden aber ha. Ich hätte niemals damit gerechnet, wie rutschig das werden kann. Mit jedem Schritt hat sich der Schuh an dem Untergrund festgesogen und wir sind letztendlich teilweise barfuß gewandert durch den Matsch gestochert und mussten bei jedem Schritt aufpassen. Natürlich bin ich trotzdem froh, die Wanderung gemacht zu haben und nach zwei bis drei Stunden waren wir auch schon durch, aber während der Wanderung an sich, fiel es mir eher schwer, die Aussicht und den „Spaß“, den wir hatten zu genießen.

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Iao Valley II

An meinem leider letzten Tag, den ich komplett auf Maui verbringen durfte, war die zweite sehr beliebte Tour, die das Hostel anbietet. Und zwar sind wir die „Road to Hana“ entlang gefahren, welche einen die Ostküste der Insel entlang führt. Auch dieser Tag war leider ziemlich regnerisch, weswegen wir nicht, wie geplant, unter Wasserfällen schwimmen konnten. Trotzdem war diese Tour meine Lieblingstour. Wir haben die sogenannten Rainbow Trees gesehen, haben frisches Banana Bread bei einer Farm gekauft, sind durch eine Höhle geschwommen, in der man ohne Taschenlampe wirklich absolut nichts sehen konnte, waren am Black Sand Beach, haben unser Mittagessen bei einem lokalen Foodtruck geholt, sind von Klippen gesprungen und haben den Tag am Red Sand Beach ausklingen lassen. Wir haben auch wieder viel Zeit im Auto verbracht, aber der Tag hat einfach super viel Spaß gemacht und ich bin froh, dass wir trotz des miserablen Wetters so viel aus dem Tag herausgeholt haben.

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Mittwoch habe ich mich schweren Herzens von allen verabschieden müssen und es ging mit dem Flugzeug weiter nach Oahu. Hier habe ich den ersten Tag mit einer Freundin, die ich auf Maui kennen gelernt habe und die einige Tage vor mir weiterzog, verbracht. Wir sind zur Hanauma Bay, wo es zum ersten Mal einen wolkenlosen Himmel gab. Wir sind viel geschnorchelt und haben super schöne Fische und Riffe gesehen. Leider ist sie abends schon wieder weiter und somit konnten wir den folgenden Tag nicht miteinander verbringen.

hanauma-bay

Also bin ich Donnerstag, an meinem letzten Tag in Hawaii alleine losgezogen. Morgens bin ich zum wohl bekanntesten Aussichtspunkt auf Oahu, dem Diamond Head. Die „Wanderung“ dorthin ist sehr einfach, wobei es durchgehend bergauf geht und mir häufig empfohlen wurde, ihn aufgrund der Hitze entweder früh morgens oder spät abends zu machen. Nachdem ich im Hostel, was übrigens direkt in Waikiki liegt, gefrühstückt habe, bin ich anschließend zum nächsten Trail, dem Lighthouse Trail gefahren. Ich hatte leider kein Auto zur Verfügung, weswegen der North Shore für mich nicht in Frage kam. In der Nähe des Lighthouse Trails liegen zwei Strände, es schien also eine gute Möglichkeit zu sein, Strand und „wandern“ zu kombinieren. Auch diese Wanderung ist super leicht gewesen, wobei es schon merklich heißer war als morgens. Abends bin ich noch ein bisschen in Waikiki shoppen gewesen. Ich wusste, dass Honolulu eine Großstadt ist und es Malls gibt und Hochhäuser und alles, was zu einer Großstadt nun einmal dazu gehört. Trotzdem hatte ich es mir nicht so westlich vorgestellt, wie es letztendlich war.

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Lighthouse Trail II

Lighthouse Trail

Waikiki

Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich super positiv von meiner Zeit auf Maui überrascht wurde. Es hat echt alles gestimmt – das Hostel, die Leute, das Wetter, die Touren, die wir gemacht haben. Ich werde diese Zeit nie vergessen und sie hat meine Erwartungen an Oahu sehr steigen lassen. Man kann diese beiden Inseln nur einfach nicht miteinander vergleichen, zumindest nicht, wenn man sich dazu entscheidet, in einem Hostel in Waikiki zu wohnen. Während man auf Maui hauptsächlich Einwohner oder Backpacker antrifft, findet man in Waikiki unglaublich viele Touristen und wie bereits erwähnt, ist alles sehr westlich. In Maui haben wir jeden Abend gemeinsam im Hostel verbracht, da es einfach nichts anderes zu unternehmen gab sobald die Sonne untergegangen war. In Waikiki hingegen geht man abends aus und feiern. Das kann am North Shore allerdings alles schon wieder ganz anders aussehen.
Ich bin super dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte, da ich schon immer davon geträumt habe und kann es jedem nur empfehlen.

Wir sehen uns,

Helen

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Charleston, South Carolina

Mai 12, 2016
Helen
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Hallo zusammen,
erst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ob sich das die nächste Zeit ändern wird? Ich kann es nicht versprechen, aber will es doch stark hoffen. Früher oder später wird es auf jeden Fall ein riesiges Update über meinen Au Pair-Aufenthalt hier in Amerika geben. Eine Sache kann ich schon einmal vorwegnehmen – es geht mir besser denn je.

Heute soll es über ein „kleines Städten“ (hier kommt es darauf an, ob man von amerikanischen, oder deutschen Verhältnissen redet) in South Carolina gehen. Ich rede von Charleston. Manche von euch mögen schon davon gehört haben, ich denke jedoch, dass es den meisten von euch nichts sagt.
Charleston befindet sich, wie bereits erwähnt, in South Carolina an der Küste und ist eine kleine Hafenstadt, von der die Amerikaner behaupten, es sei total europäisch. Die Stadt ist sehr historisch und sieht einfach super süß aus. Ich war nun bereits schon zwei Mal dort und werde voraussichtlich auch noch ein weiteres Mal dorthin kommen, bevor ich im September wieder nach Deutschland komme. Das erste Mal war ich mir meiner Mama Anfang Februar für zwei einhalb Tage in Charleston und Mitte März hat es mich, als mein Freund mich in Charlotte besucht hat, noch einmal in die wunderschöne Stadt verschlagen. Charleston liegt nämlich mit dem Auto nur etwa 3 Stunden von Charlotte, die Stadt in der ich hier lebe, entfernt und bietet so ein beliebtes Ziel für einen ruhigen Weekendtrip.

Palms
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Wo komme Ich am besten in Charleston unter?
Zuerst zu unseren Unterkünften. Meine Mama und ich hatten uns für ein Resort etwa 20-30 Minuten außerhalb von Charleston und dafür am Strand entschieden. Es lag auf Isle Of Palms und war super schön und ruhig. Es handelt sich um das Wild Dunes Resort.
Das zweite Mal bin ich mit meinem Freund im Andrew Pickney Inn untergekommen, gleich in Charleston Downtown neben dem City Market. Wir waren wieder begeistert und haben uns sehr wohl gefühlt. Das Personal war super nett und hat uns mehrmals große Hilfe geleistet. Außerdem gab es auf der kleinen Dachterrasse jeden morgen ein kostenfreies Frühstücksbuffet.
Außerdem gibt es in Charleston auch ein Hostel, Notsohostel, welches ich bei meinem nächsten Besuch ausprobieren werde.

Andrew Pickney Inn
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Was muss Ich unbedingt in Charleston gemacht haben?
In Downtown selbst würde ich bei meinem ersten Besuch im Visitor Center anfangen. Dort kann man für $16 pro Tag (oder $1 pro halbe Stunde meine ich) parken, und leider wird man in Charleston keinen günstigeren Parkplatz finden. Außerdem gibt es viele kostenlose Broschüren und direkt vor dem Visitor Center gibt es eine Trolley Station. Bei dem Trolley in Charleston handelt es sich um einen kostenlosen Transport quer durch Charleston. Es gibt drei verschiedene Linien. Ich würde zur Kings Street fahren und dort im nördlichen Teil der Straße aussteigen. Bei der Kings Street handelt es sich um die Shoppingstraße Charlestons. Man findet schöne Boutiquen, Cafés, aber auch die typischen Ladenketten. Wenn man die Kings Street bis zum südlichen Ende geht, wird man am Ende durch eine Siedlung geführt und landet an The Battery, wunderschöne große Häuser mit einen Park direkt vor der Haustüre und gleich dahinter dem Wasser. Hier kann man super schön spazieren gehen und wenn man in Richtung Osten geht, landet man schon bald bei der East Bay, wo sich die berühmte Rainbow Row befindet. Schlendert man die East Bay ein wenig länger entlang, landet man früher oder später an dem Waterfront Park, ein kleiner Park am Wasser, wo sich auch der Ananas-Brunnen befindet und man eine gemütliche Pause machen kann um anschließend in Richtung City Market zu gehen.
The Battery
Rainbow Row

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Mit diesem Rundgang hat man einen ziemlich guten Eindruck von Charleston bekommen. Ich habe auch häufig gehört, dass man unbedingt eine Kutschfahrt durch die Stadt machen soll, leider hatte ich selbst nicht die Möglichkeit, das zu machen.
Ansonsten waren wir auch im South Carolina Aquarium, was auch echt viel Spaß gemacht hat. Man hat viele verschieden Tiere sehen können und Rochen und Haie streicheln können. In North Charleston gibt es außerdem noch ein Tanger Outlet, bei dem ihr viele gute Deals finden könnt. Das könnte interessant für euch sein, wenn ihr nur zu Besuch in den Staaten seid.
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Turtle

Wo sind die schönsten Strände Nähe Charleston?
Ich war bisher an drei Stränden in der Nähe von Charleston, aufgrund des Wetters war ich aber bei keinem der Strände im Meer. Mit meiner Mama war ich direkt an unserem Hotel am Strand von Isle Of Palms, der super schön und weiß war. Im Sommer stelle ich es mir heir sehr voll vor, als wir Anfang Februar dort waren, war es allerdings sehr ruhig.
Der nächste Strand ist vermutlich der am schnellsten von Charleston zu erreichende: Sullivan’s Island. Ich war hier nur sehr kurz, aber muss sagen, dass er mir nicht so gut wie die anderen beiden Strände gefallen hat.
Zu guter Letzt gibt es noch Folly’s Beach, was mein Favorit ist. Es liegt etwas außerhalb von Charleston, aber die Fahrt lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt einen tollen Pier, viele kleine Strandläden und der Strand ist einfach super schön.
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Wo muss ich gegessen haben?
In Downtown kann ich, was das Essen angeht aus eigener Erfahrung nur das Belgian Gelato empfehlen. Hier kriegt ihr zwar nicht viel mehr als einen Kaffee, Waffeln und Eis. Aber dafür sind diese Dinge so gut, wie man sie in Amerika nur sehr selten findet. Und was gibt es besseres als eine erfrischende Kugel Eis an einem heißen Sommertag in Charleston (von denen es dort mehr als genug gibt)?!
Mein größter Favorit ist was das Essen angeht der Dunleavy’s Pub in Sullivan’s Island. Wie der Name schon verrät, handelt es sich um einen Pub – eigentlich nichts besonderes, aber irgendwie halt doch. Man kann sich umsonst ein bisschen Popcorn aus der Popcornmaschine nehmen, alles fühlt sich so gemütlich an und dazu schmeckt das Essen auch noch gut. Ich war hier bereits mehrmals und jedes Mal wieder super begeistert. Mein Tipp: Die Käse Nachos als Vorspeise.
Außerdem ist EVO Pizzeria in North Charleston auch noch zu empfehlen. Super leckere und große Pizzen zu guten Preisen!
Das letzte Restaurant, dass ich erwähnt haben möchte, konnte ich leider noch nicht selbst besuchen Ich spreche von Butcher & Bee’s, einem kleinen Restaurant, dass eine super tolle Atmosphäre haben soll und dazu auch noch total leckere Sandwiches anbietet. Nächstes Mal, wenn ich in Charleston sein werde, werde ich auf jeden Fall vorbei schauen!
Dunleavy's PubIch hoffe ich habe euch einen schönen und vor allem passenden Eindruck von Charleston geben können. Für mich ist es ein wunderschönes Städten, welches quantitativ nicht super viel zu bieten hat, mich jedoch immer wieder begeistert.
Wir sehen uns bald wieder!

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Being Away From Home

September 23, 2015
Helen
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Hallo liebe Leute,
es tut mir wahnsinnig leid, dass ich mich so eine lange Zeit nicht gemeldet habe. Wie ihr sicher mitbekommen habt, habe ich mich Ende August in die USA verabschiedet und ob ihr es glauben wollt oder nicht, hier ist es ziemlich aufregend. Das komplett neue Umfeld, der neue Alltag und alles andere Neue wirft einen doch etwas aus der Bahn und dadurch konnte ich mich leider nicht, wie erhofft, sehr regelmäßig melden. Ich habe wirklich vor das zu ändern, ob es mir gelingen wird, ist allerdings leider eine andere Sache – wir werden es sehen.

Um all das Neue soll es heute auch in diesem Beitrag gehen – Wie ist es so, ganz alleine, in ein komplett neues Umfeld zu kommen? Weit weg von zuhause?
Und genau da muss ich mich schon korrigieren. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass man niemals ganz alleine ist. Um einen herum sind doch immer Leute. Ob es nun bei dem ersten alleinigen Langstreckenflug der Sitznachbar ist, mit dem man eine Konversation aufbauen kann oder bloß die Stewardess, die man um Hilfe bitten kann. Ob es im Restaurant der Kellner ist oder bei einem Auslandsaufenthalt die Gastfamilie. Der Chef oder die Frau im Fitness-Center. Sobald man weg von zuhause ist, und dann auch noch mehr oder weniger alleine, fällt es einem doch immer gleich viel einfacher auf Leute zuzugehen. Ganz egal wer, man ist viel offener. Und genau das ist der Schlüssel zum Nicht Einsam Fühlen. Während meines Aufenthalts hier in den USA habe ich mich kein einziges Mal einsam gefühlt, weil es immer jemanden gab, der um mich war. Und wenn es nur aus einer Whats App-Nachricht aus Deutschland bestand. Mir ist klar, dass es noch durchaus krassere Situationen gibt, in denen Leute von zuhause weggehen, wo sie vielleicht nicht so schnell andere Leute kennen lernen, die sich in der gleichen Situation befinden, oder wo sie nicht in einer festen Gastfamilie wohnen und einen örtlichen Betreuer haben oder auch kein Internet zur Verfügung haben. Nichtsdestotrotz fühlt man sich, so lang man es nicht darauf ankommen lässt, nicht einsam.

Ich bin super zufrieden mit der Entscheidung, einmal meinen eigenen Weg alleine zu gehen. Und doch ist es kein so großer Schritt, wie ich es erwartet habe. Es fühlt sich nicht ganz so doll wie ein Neuanfang an, wie gedacht, und man ist eigentlich genau der gleiche Mensch wie vorher. Man ist nicht von jetzt auf gleich anders und man gewöhnt sich schnell an die neuen Umstände. Natürlich ist es trotzdem noch aufregend und macht unglaublich viel Spaß, aber trotzdem ist alles anders als erwartet. Was nicht einmal schlecht ist.

Über mich selbst kann ich sagen, dass ich mir mit der Entscheidung, eine Auszeit von zuhause zu nehmen, einen riesen Gefallen getan habe (nicht falsch verstehen, Mama und Papa!). Meine Wohlfühlzone zu verlassen. Mich einem neuen Abenteuer zu stellen. Mich zu verändern. Neue Eindrücke zu gewinnen. Offener und toleranter zu werden. Und unglaublich viel zu lernen. Genau das ist das, was ich mir von diesem Jahr versprochen habe und ich habe bereits nach einem knappen Monat das Gefühl, dass all dies bereits geschehen ist.
Und bereits nach dieser kurzen Zeit kann ich nur jedem ans Herz legen, einen solchen Schritt zu wagen. Loszulassen und einmal mutig sein. Keiner wird es bereuen.

„In the end, we only regret the chances we didn’t take.“

Unter diesem Motto bin ich dieses Jahr angegangen. Und unter diesem Motto werde ich jede zukünftige Möglichkeit angehen, die sich mir bietet. Es tut mir leid, dass dies ein anderer Beitrag als gewohnt geworden ist. Doch genau das ist, was ich euch heute mitteilen wollte.

Lasst es euch durch den Kopf gehen! Denn das ist auf so ziemlich das ganze Leben zu beziehen.

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NYC Guide

August 25, 2015
Helen
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Heute möchte ich euch ein paar Tips zu New York City geben. Ob es sich dabei um Geheimtipps handelt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Ich war 2012 mit meiner Mama in New York und habe mich gleich in die Stadt verliebt. In die Vielseitigkeit, in die Action, in all die Leute, die man sehen kann und die alle unterschiedlich sind, worum sich jedoch keiner kümmert. Es gibt jedoch auch genug Leute, für die genau das überhaupt nichts ist. Für die alles zu hektisch, zu laut und zu voll ist und die sich an den vielen Baustellen, die es wirklich in New York gibt, stören. Das kann ich schon verstehen, bin jedoch froh, dass es mir nicht so geht. Diesen Sommer war ich mit meiner besten Freundin und meiner Mama noch einmal für eine Woche in New York City und wieder habe ich gemerkt, wie spannend und fesselnd ich die Stadt finde.
Durch mein Au Pair-Jahr, was in Amerika grundsätzlich mit einer Woche Schule anfängt, bin ich nun noch einmal für einen Tag nach NYC gekommen. Das war natürlich nicht Zeit genug, um alles sehen zu können, aber wir waren auf Top Of The Rocks und sind über den Time Square gelaufen.

Kommen wir nun zu den Dingen, die ich super toll fand, oder zu denen ich einfach etwas zu sagen habe.

Sightseeing:

Statue Of Liberty: Das vermutlich bekannteste Wahrzeichen der Stadt – Die Freiheitsstatue. Zunächst einmal muss ich euch sagen, dass sie hundert mal kleiner ist, als man sie sich vorstellt. Dazu kommt, dass man zum Kontrast daneben auch noch die hohen Gebäude von Manhattan hat, und man sie, wenn man sich nicht dazu entscheidet, zur Insel zu fahren, auf der sich die Freiheitsstatue befindet, nur aus der Ferne sieht. Dadurch wirkt sie wirklich winzig. Ich bin beide Male nicht zur Freiheitsstatue selbst gefahren.
Es gibt jedoch eine kostenlose Fähre, die an der Freiheitsstatue vorbeifährt. Eigentlich dient sie nur zum Transport von Manhattan nach Staten Island, jedoch nutzen sie viele Touristen um die Freiheitsstatue von Näherem zu sehen. Die Fähre heißt Staten Island Ferry und fährt an der Südspitze Manhattans ab.

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Flatiron Building: viel zu machen gibt es hier nicht, aber das schmale Gebäude ist sehr schön anzusehen und ist doch auch schon ziemlich bekannt. Außerdem befindet es sich direkt neben dem Madison Square Park, in dem sich der Shake Shack befindet (s. unten).

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Brooklyn Bridge: Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt – die Brooklyn Bridge. Sie erstreckt sich über den East River und verbindet somit Manhattan und Brooklyn. Wir haben den Walk über die Brooklyn Bridge mit einem Aufenthalt in Brooklyn verbunden und sind somit am Ende von Brooklyn nach Manhattan gegangen. So hatten wir einen schönen Ausblick auf die Skyline Manhattans.

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Empire State Building: Wenn man New York City von oben sehen möchte und dabei eine wahnsinnige Aussicht genießen möchte, ist Empire State eine der Möglichkeiten. Man kann bis in den 86. Stock hinauffahren. Die Tickets kosten 32$. Außerdem befindet sich auf der Aussichtsplattform kein Glas, sondern ein Gitter, durch das man sehr gut durch fotografieren kann.

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Top Of The Rock: Das Top Of The Rock ist das Obvervation Deck des Rockefeller Center. Hier hat man 3 verschiedene Aussichtsplattformen. Zum einen eine, bei der man nur durch (jedoch sehr große) Fenster gucken kann, ein weiteres, was draußen ist, die Sicht jedoch ein wenig durch riesige Glasscheiben „behindert“ wird, zwischen denen jedoch immer 10-20cm Platz sind. Auf dem obersten Deck befinden sich am Rand nur Mauern, da sich wenige Meter darunter ja das andere Deck befindet. Das finde ich wirklich super, da man so völlig ungehindert die Aussicht genießen kann. Auf der einen Seite sieht man übrigens den Central Park, und auf der anderen hat man einen perfekten Blick auf das Empire State Building. Ich mag die Aussucht auf den Central Park jedoch deutlich mehr, weil ich es so cool finde, wie genau ein Kasten mitten in der grauen Stadt so grün ist. Die Tickets kosten hier für Erwachsene 30$.

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One World Trade Center: Bei dem One World Trade Center handelt es sich um das neue Gebäude des World Trade Centers. Im Mai 2015 hat das Observation Deck eröffnet. Hier kann man New York zwar wahrscheinlich von am höchsten betrachten, jedoch hat man nicht Ausblick auf etwas bestimmtes. Man kann schwach die Brooklyn Bridge, die Freiheitsstatue und weniger schwach das Empire State Building sehen. Jedoch befindet man sich ausschließlich in dem Gebäude drinne, so dass man immer durch eine Glasscheibe schaut. Die Tickets kosten 32$.

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One World Trade Center, Empire State Building oder Top Of The Rock? Für mich ganz klar Top Of The Rock! Warum? Ich finde es toll, dass man Aussicht auf zwei Wahrzeichen New Yorks hat. Außerdem hat man die Möglichkeit, rauszugehen und einem somit nichts die Aussicht „versperrt“. Zuletzt sind die Tickets auch noch – wenn auch nicht wirklich ausschlaggebend – am günstigsten.

Ground Zero: Beim Ground Zero handelt es sich um das Denkmal an 9/11. Die Umrisse der beiden zerstörten Gebäude wurden umgebaut zu zwei riesigen Brunnen. In die Ränder der Brunnen sind die Namen der Verstorbenen eingraviert, was ich sehr schön finde. Außerdem wurde neben dem Denkmal ein Baum aufgestellt, der das Unglück überlebt hat. Es gibt auch noch ein Museum zum 9/11 neben dem Denkmal.

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Time Square: Dazu braucht man glaube ich nicht viel zu sagen. Es ist super groß, super beeindruckend, super voll und super bunt. Besonders schön finde ich es, wenn es dunkel ist.

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Grand Central Station: Super bekannt aus zahlreichen Filmen und wirklich wunderschön! Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

Food:

Shake Shack: Gibt es sehr häufig in New York, ich war bei dem am Madison Square Park, direkt neben dem Flat Iron Building. Eigentlich handelt es sich nur um einen Fast Food Laden, ich habe jedoch noch nie so einen leckeren Burger wie dort gegessen. Und eigentlich mag ich keine Burger. Außerdem ist die Atmosphäre bei dem Park sehr schön.

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Nathan’s Famous Hot Dogs: Eine weitere Fast Food-Kette, deren Filialen in ganz New York verstreut sind. Unter anderem auf Coney Island.

Chelsea Market: Ein Indoor-Markt mit vielen kleinen Essens-Läden in den verschiedensten Richtungen. Ganz egal, was man essen möchte, hier kann man es finden. Sehr süß eingerichtet!

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IHOP: Das International House Of Pancakes ist wohl eines der bekanntesten „Restaurants“. Wir haben hier gefrühstückt, aber ich bin mir sicher, dass es so ziemlich rund um die Uhr geöffnet hat. Wie der Name schon sagt, gibt es hier Pancakes, aber auch viele andere typisch amerikanische Dinge, wie z.B. French Toast, Sausages, Rührei, etc.. Und die Portionen sind wirklich riesig!

Shopping:

Harold Square: Hier gibt es den bekannten großen Victoria’s Secret, MACYS, GAP, H&M, Forever21 und viele weitere bekannte Läden.

Soho: Dies ist ein Stadtteil im Süd-Westen New York Citys, in dem es viele kleine süße Boutiquen und kleine Läden gibt.

Williamsburg Flea: Ein super schöner Flohmarkt, der jeden Sonntag von 10am-5pm in Williamsburg (Brooklyn, 50 Kent Ave., btw. N 11+12 St) statt findet. Hier gibt es alles mögliche – Essen, alte Gegenstände, Schmuck, Klamotten. Ganz besonders hat es mir das Essen dort angetan.

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Jersey Garden’s Outlet: Nicht direkt in New York City, doch mit dem Bus sehr leicht zu erreichen und es lohnt sich wirklich. Das Outlet ist eine sehr große Mall, in der es Sales gibt, die sich ehrlich lohnen.

Sonstiges:

Central Park: Der Central Park befindet sich relativ mittig von Manhattan und ist wirklich riesig! Wir haben dort einen kompletten Tag verbracht und nur das Wetter genossen und die vielen spielenden Kinder. Es gibt auch einen Zoo und im Sommer werden dort fast täglich kostenlose Konzerte gegeben. Besonders schön ist der Teil des Central Parks, der „Sheep Meadow“ heißt. Hier ist eine riesige Wiese und man hat gleichzeitig einen schönen Ausblick auf die Häuser Manhattans.

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Brooklyn: Brooklyn ist zusammen mit dem Top Of The Rock mein Favorit der Stadt. Mir gefallen dort besonders die Straßen und Häuser, die kleinen Cafés und die Menschen dort. Besonders hat mir der oben genannte Flohmarkt gefallen und die Bedford Ave. Außerdem ist Dumbo immer einen Besuch wert. Wenn ihr euch auf der Washington St befindet, und in Richtung Manhattan schaut, hat man den typischen Blick auf die Manhattan Bridge, den ich auch wirklich schön finde.

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Coney Island: Coney Island liegt am südlichen Ende Brooklyns und ist ein Stadtstrand New Yorks. Ich persönlich finde ihn echt cool, da dort auch ein kleiner Park mit Achterbahnen und am Wochenende sogar ein kleiner Markt ist. Außerdem sind dort natürlich viele Imbisse wie z.B. Nathan’s Famous Hot Dogs. Der Strand ist nicht besonders sauber und natürlich sehr voll, trotzdem ist es eine schöne Abwechslung zu dem Rest New Yorks.

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Highline Park: Der Highline Park ist eine ehemalige Straßenbahnlinie. Sie wurde still gelegt und umgebaut, so dass man nun seit 2014 auf den Gleisen entlanggehen kann. Da die Gleise etwa 10m über der Erde verlaufen, hat man dabei eine schöne Aussicht auf die Straßen New Yorks. Insbesondere morgens, wenn es noch etwas kühler ist, ist es sehr schön, hier entlangzulaufen.

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Unterkunft:

Last but not Least möchte ich euch eine Unterkunft in New York City ans Herz legen. Hierbei handelt es sich nicht wie gewöhnlich um ein Hotel oder Hostel, sondern um Zimmer, die eine Frau, welche früher einmal in Deutschland lebte, zusammen mit ihrem Mann vermietet. Die beiden heißen Heidi und Tom (klick) und sind super lieb. Sie helfen, wo immer es geht, somit hat man immer jemanden, an den man sich wenden kann. Die Gegend ist mit der Metro nicht weit von Downtown entfernt und eine Metro-Station ist ebenfalls nur ein paar Straßenecken entfernt. Wir waren dort 2 mal und waren beide Male total begeistert!

Ich hoffe, ich heute euch mit diesem Beitrag einen kleinen Einblick in New York geben oder euch für euren nächsten Trip weiterhelfen! 

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Rhodes 2015

August 9, 2015
Helen
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Diesen Sommer waren mein Freund und ich für eine Woche in Griechenland auf Rhodos. Wir sind sehr früh geflogen, so dass wir den ersten Tag schon schlafend am Pool verbringen konnten. Unser Hotel befand sich an der Nord-West-Küste in einem kleinen Dorf names Kremasti. Viel mehr als einen Supermarkt und zwei, drei Hotels gab es dort jedoch nicht. Und ganz viel Meer!
Wir haben die ganze Woche keine einzige Wolke zu Gesicht bekommen, das Wetter war also richtig gut. Obwohl die Sonne sehr geknallt hat, war es angenehm, weil permanent ein leichter Wind wehte und man die Hitze so nicht so sehr gespürt hat.
Unsere Tage bestanden eigentlich nur aus Strand, Pool und wunderschönen Sonnenuntergängen.

Wir haben uns entschieden, für einen Tag nach Rhodes City, die Hauptstadt der Insel zu fahren. Von unserem Hotel waren das ungefähr 20 Minuten mit dem Bus, die sich absolut gelohnt haben. Nachdem wir morgens also im Supermarkt für ordentlich Proviant gesorgt haben, haben wir uns auf die Suche nach der Bushaltestelle gemacht, welche wir nach einer kleinen Wanderung auch fanden. Auf der Busfahrt haben wir dann gemerkt, wie nah die Bushaltestellen doch beieinander sind, und dass es definitiv eine Bushaltestelle geben musste, die näher an unserem Hotel liegt. Somit sind wir auf dem Heimweg eine Station später ausgestiegen, und schon waren wir fast bei unserem Hotel.

In Rhodes City angekommen sind wir erst nur herumgeschlendert, bis wir gemerkt haben, dass ich den Stadtplan im Hotelzimmer hab liegen lassen. Somit wurde ein neuer gekauft, so dass wir endlich die Altstadt fanden. Diese war wirklich wahnsinnig schön. Viele verschiedene Farben, viele Cafés. Besonders die lilafarbenen Blumen an jeder Ecke haben es mir echt angetan.

Greece

Greece, Streets

Greece House
Nach dem wir wirklich jede Ecke in der Altstadt gesehen haben, haben wir uns auf den Weg zum Hafen gemacht, der ebenfalls wunderschön ist. Das Wasser in Griechenland ist generell knall blau. Das im Kontrast zu den weißen Booten und Gebäuden am Hafen war wirklich toll. Nicht zu vergessen ist natürlich der Kollos von Rhodos. Das Ding muss riesig gewesen sein. Wir sind extra auf die andere Seite des Hafens gegangen, um abschätzen zu können, wie weit die beiden Sockel der alten Statue voneinander entfernt sind. – Wahnsinn.

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Greece

Abends haben wir noch schön in einem Restaurant gegessen, und sind anschließend mit dem Bus wieder zurück zum Hotel gefahren und haben den Abend dort noch im Pool, am Strand und auf dem Balkon genossen.

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Rhodes Sea
Greek Palms

Fazit: Wir haben eine wirklich tollen Urlaub auf Rhodos gehabt und einen besonders schönen Tag in Rhodes City. Das Einzige, auf das man sich einstellen sollte, wenn man dort Urlaub macht, ist der Steinstrand. Wir hatten keine großen Probleme damit, trotzdem sollte man sich dessen einfach bewusst sein, damit man vor Ort nicht böse überrascht wird.

Ich wünsche euch einen schönen Tag!

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